Karlsruher Forscher haben einen kuriosen Minilaser gebaut:
Das Licht läuft innerhalb des oberen Randes eines nur Mikrometer
(Tausendstel Millimeter) großen Kelches. Dort bildet sich eine stehende
Welle, die sich zum Laserlicht formiert. „Das Besondere ist allerdings,
dass sich der Resonator sehr billig und in großtechnischen Anwendungen
herstellen lässt“, sagt Heinz Kalt vom Institut für Angewandte Physik des
Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).
Die Qualität des Lasers soll so gut sein, dass sich in Flüssigkeiten einzelne
Viren, Bakterien und gar Moleküle nachweisen lassen. Ziel der Forscher ist es,
den Laser beispielsweise in miniaturisierte biomedizinische Diagnosegeräte
Die Qualität des Lasers soll so gut sein, dass sich in Flüssigkeiten einzelne
Viren, Bakterien und gar Moleküle nachweisen lassen. Ziel der Forscher ist es,
den Laser beispielsweise in miniaturisierte biomedizinische Diagnosegeräte
zu integrieren. ..."
4 Kommentare:
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